
Textauszug:
Manchmal könnte ich schnauben vor Glück
Im vollen Galopp zurück ins Leben
Als Charly an jenem trüben Novembermorgen mit ihrem Islandpony Fjödur durch die eiserne Gartenpforte geht und ihren kleinen Hof verlässt, ahnt sie nichts von der bevorstehenden Katastrophe. Vielleicht hat das Pferdchen eine Vermutung....
Denn widerwilllig - fast störrisch - lässt sich die Schimmerstute mitziehen. Das Eisentor fällt scheppernd hinten beiden ins Schloss und im selben Moment ruft Hermine, Charlys Mutter, panisch wie schon zu Lebzeiten: „Wilhelm, Wilhelm, schau unser Lottchen! Tut doch was.“ Wilhelm erkennt am schrillen Unterton, da braut sich wirklich was an. Wie früher auf dem Bau, wo die Poliere und Maurer auf sein Kommando hörten, ruft er eine Krisenbesprechung ein. Alle Schutzengel, die gerade abkömmlich sind. schweben herbei. Ein ganze Schar umkreist Charly und ihr Pony, die ihren Weg zur Reithalle fortsetzen. Charly sieht aus wie Michelinmännchen im dem Islandoverall. Wie ein zorniges, denn das Pony hat noch immer keine Lust mitzugehen.... usw. es wird sehr spannend, lustig, und berührend.
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petra (Donnerstag, 29 Januar 2015 08:23)
Super und süsse Bilder..weiter so
katharina (Montag, 02 Februar 2015 14:40)
Wow tolle Tiere und tolle Beiträge...hoffe kommt bald mehr...
anna (Freitag, 06 Februar 2015 18:04)
Hi cool die Seite..hoffe es gibt bald viele tolle neue Geschichten