Heide-Mira möchte so gern hüten

 

Mira, die junge Bordercollie-Hündin meiner Freundin Maidi hat eine große Leidenschaft:


Sie möchte hüten und treiben.

Leider haben wir keine Schafherde für sie.

Wie Mira auch ohne Schafe glücklich ist, lest ihr hier.











Gibt's was zu tun für mich?

Das ist Mira.

Zehn Monate ist die Bordercollie-Hündin alt.

Sie wurde in der Lüneburger Heide auf einem Reiterhof geboren, wo sie von Anfang an den liebenvollen Umgang mit Menschen und anderen Tieren erfahren durfte. Also beste Voraussetzungen für den Start ins Hundeleben.


Miras Vater nimmt mit Erfolg an Show-Veranstaltungen teil, wo er Schafe auf Kommando hüten bzw. treiben muss.


Seine Tochter hat wohl einiges von ihrem Vater geerbt.

Wenn sie meine Tiere und mich besucht, wartet sie darauf treiben zu dürfen.

Nur - sie darf nicht; weder die Hühner, noch die Enten, die Pferde oder die Lamas und die Ziege.


Die wollen und sollen ihre Ruhe haben.

Und die Pferde können ausschlagen, was nicht ungefährlich für Mira ist.


Damit Mira dennoch nicht ganz zu kurz kommt, nehmen wir sie beim Ausreiten mit und ihr Frauchen Maidi unternimmt mehrmals täglich weite Spaziergänge.

Außerdem besuchen die Beiden Bea's Hundeschule.

 

 

Liebe auf den ersten Blick

 

"Die muss es sein!" -

meinte Maidi, als sie den kleinen Welpen vor zehn Monaten zum ersten Mal in Lübberstedt sah.


Durch eine Anzeige war sie darauf aufmerksam geworden.

Ein Jahr zuvor war ihre alte Islandhündin Mascha gestorben und nun war die Zeit reif für einen neuen Hund in ihrem Leben.











MARIE IST MIRAS Vorbild

 

Meine Bodercollie-Collie-Hündin Marie, die ich als Welpe von einem Zirkus gekauft habe, ist Miras großes Vorbild und ihre beste Freundin.

Von ihr lernt sie "auch mal Ruhe zu geben".


Marie ist aber auch fast zehn Jahre älter und ihr Vater ist ein gelassener Collie.

Auf jeden Fall verstehen sich Mira und Marie sehr gut und genießen jedes Zusammensein.

 














Momo, ich bringe dich jetzt zur Weide!

 

Manchmal geht es einfach mit Mira durch und sie umkreist hoch motiviert eines der Ponies, wie hier gerade Momo auf dem Weg zu Weide. Der mag das überhaupt nicht und schüttelt unwillig seine Mähne.


Außerdem lässt sich das eigensinnige Pony von Mira gar nichts sagen.

 

Mira hat einen Riesendurst

 

 

Gut, dass überall Pferdetränken stehen.

Wer so aktiv ist wie Mira, hat immer Durst.

 

Dagegen amüsieren sich Hera und Klein Fritzi auf ihre Art...

Endlich mal ein vernünftiger Knochen für Hera

 

 

Allerdings gibt es noch jemanden,

der auch gern mal daran knabbern möchte.....

Darf ich auch mal?

 

 

Klein-Fritzi, der kleine Mischlingswelpe, erprobt seine Milchzähne. Dann bekommt Hera ihren Knochen zurück, die sich inzwischen ausgeruht hat. Knochenknabbern macht müde.

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Kommentare: 1
  • #1

    Monika (Donnerstag, 26 Februar 2015 22:36)


    deine Hundegeschichten lese uns sehe ich am liebsten, vier ganz unterschiedliche typen, aber jeder zum knuddeln und liebhaben